Als Firmenchef muss man sich immer fragen, wie man den Umsatz steigern oder zumindest halten kann. Was sind die Kostenfallen und die Risiken beim Betrieb eines Unternehmens? Gerade Familienunternehmen erzählen oft eine wechselhafte Geschichte, in der es mal auf und mal ab ging, in der man seine Methodik überwerfen und eine neue entwickeln musste. Heute ist die westliche Unternehmenswelt geprägt von einer wachsenden Konkurrenz im mittleren und fernen Osten, von der Digitalisierung und nicht zuletzt der Coronapandemie. Was kann man hier als Firmenchef oder auch als einfacher Angestellter lernen? Eine große Erkenntnis ist, dass sich die Auslagerung von Arbeit in einen Coworking Space immer öfter als rentabel erweist. Die Webseite Workaround beispielsweise vermittelt solche Coworking Spaces, die der Firma Auftrieb verschaffen können.
Workaround – Coworking Spaces zu besten Konditionen
Die Finderseite workaround katalogisiert großartige Räumlichkeiten, in denen man einen Büroplatz mieten kann. Ob Flex Desk, Einzelbüro oder Bürokomplex samt Konferenzraum, Telefonzelle und Küche – bei Workaround findet man alles, was zur Auslagerung der Arbeitskraft genutzt werden kann. Bereits ab 160 € pro Monat kann man hier einen Platz mieten und erhält für 24 Stunden und sieben Tage die Woche Zugang zu ihm. Enthalten sind unter anderem W-LAN, eine Gemeinschaftsküche samt Kaffeemaschine und Mikrowelle, Telefonzellen und Konferenzräume, die sich alle problemlos nutzen lassen. Workaround vermittelt Suchende an die jeweiligen Vermieter, die sich um das betreffende Objekt kümmern. Man kann bei Workaround.io beispielsweise nach Ort, Preis und Größe filtern und findet dann eine Liste mit den Büroräumen, die zu den eigenen Wünschen perfekt passen.
Das Familienunternehmen im Coworking Space?
Kann man traditionsreiche Familienunternehmen einfach so dezentralisieren und ihre Arbeiter in Coworking Spaces oder gar ins Homeoffice schicken? Definitiv! Die Coronakrise hat gezeigt, dass viele Arbeitnehmer gerne von zu Hause oder in einem Büro ihrer Wahl arbeiten. Hier haben sie zudem Zugriff auf ein neues Netzwerk von professionellen Mitarbeitern, in dem sie sich fortbilden und auch kleine Aufgaben weiter an Freelancer auslagern können – mögliche Partner sitzen vielleicht sogar am Nebentisch. Man muss nur an die Erfolgsgeschichte vieler kleiner Firmen denken – so begann etwa die Unternehmenslaufbahn von Microsoft und Apple jeweils in einer Garage. Aufgrund von zu hohen Steuern und Mietkosten verlegte beispielsweise Elon Musk seine Tesla Zentrale von Kalifornien nach Mexiko. Die Kosten sprechen eben für sich, und auch in Deutschland kann es einen erheblichen Unterschied machen, ob man seine Mitarbeiter in einem Coworking Space via Workaround beziehungsweise zu Hause arbeiten lässt oder sie in einem klassischen Büroraum teuer versorgen muss. Die Variante, ihnen ein tolles Büro mit Workaround anzubieten, kann definitiv Kosten sparen und zu mehr Zufriedenheit der Arbeiter führen.